Koeru (Koeru vald)
Neben dem Hauptort Koeru (1073 Einwohner) gehörten zur Gemeinde die Dörfer Abaja, Aruküla, Ervita, Jõeküla, Kalitsa, Kapu, Koidu-Ellavere, Kuusna, Laaneotsa, Luisvere, Merja, Norra, Preedi, Puhmu, Rõhu, Salutaguse, Santovi, Tammiku, Tudre, Udeva, Vahuküla, Valila, Vao, Visusti, Vuti und Väinjärve.
Das Kirchspiel von Koeru ist erstmals 1282 urkundlich belegt. Die Maria-Magdalena-Kirche von Koeru wurde 1288 geweiht, später erweitert und ist heute mit ihrem 43,5 m hohen Turm die bekannteste Sehenswürdigkeit der Gemeinde.
In der Nähe von Koeru befindet sich der 349 Meter hohe Koeru-Sendemast, das höchste Bauwerk von Estland.
* Pavo Raudsepp (* 1973), Skilangläufer
* Lishanna Ilves (* 2000), Leichtathletin
Karte (Kartografie) - Koeru (Koeru vald)
Karte (Kartografie)
Land (Geographie) - Estland
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Der erstmals von 1918 bis 1940 und erneut seit 1991 unabhängige Staat ist Mitglied der Vereinten Nationen und seit 2004 der EU. Estland ist zudem Mitglied des Europarats, der NATO sowie der OSZE, seit 2010 der OECD und seit 2011 der Eurozone.
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